Erdbeertage: Mit Tante Rosa unterwegs

Menstruation unterwegs – Tipps und Erfahrungen

Erdbeertage, Besuch von Tante Rosa – Euphemismen für eine Körperfunktion, die unterwegs zur Plage werden kann: Die Periode, die Menstruation. Die Periode ist anscheinend, vor allem was das Reisen betrifft, noch immer ein wenig thematisiertes Tabu. Jedenfalls habe ich wenig darüber gefunden, schon gar nicht auf Reiseblogs.

Menstruation unterwegs - Erdbeertage werden sie manchmal genannt. Hier zeige die Erdbeeren auf einem chinesischen Markt.

Da ich leider zu den Frauen gehörte, die es besonders langwierig und schlimm traf, und weil ich jetzt kleine Freudentänze aufführe, denn ich bin aus diesem Alter raus, möchte ich darüber schreiben und vielleicht auch den einen oder anderen hilfreichen Tipp geben. Wem das zu peinlich ist, der lese nicht weiter. Der Rest schaut sich meine Tipps an.

Menstruation unterwegs – Tabu-Thema?

Wenn ich mich so durchgoogle und recherchiere, fällt mir auf, dass es nichts zu dem Thema „Menstruation unterwegs“ gibt. Suche ich an den falschen Stellen (Frauenreiseblogs) oder sehe ich da ein Problem, wo es keins gibt?

Ich habe jedenfalls sehr viele Probleme rund um meine „Tage“ gehabt. Ich hab zu denen gehört, die selbst bei einem dreiwöchigen Urlaub zweimal das Vergnügen Menstruation unterwegs hatten.

Immer das volle Programm: Ca. eine Woche vorher PMS (Prämenstruelles Syndrom) mit bisweilen migräneartigen Kopfschmerzen (einen Tag lang), schlechte Laune und Stimmungsschwankungen bis zum 1. Tag meiner Menstruation. Dann ein Tag lang Bauchschmerzen und heftige Blutungen, anschließend drei Tage mehr oder weniger Blutungen, ständige Müdigkeit, Niedergeschlagenheit.

Natürlich war das etwas besser, wenn ich die Pille nahm. Aber die Probleme waren nie ganz weg. Die Pille hatte noch einen Vorteil: Ich konnte den Ausbruch meiner Regel manipulieren, was aber auch immer ein komisches Gefühl verursachte.

Auf Reisen kann frau das alles nicht gebrauchen. Aber irgendwie muss man da durch. So lange ich „nur“ drei bis fünf Wochen Urlaub machte, war es relativ einfach: Schmerzmittel, ausreichend Tampons, Zimmer mit Bad unterwegs.

Apropros Tampons: Diese waren in meiner Jugend in den 60er und 70er Jahren noch nicht sehr gebräuchlich. In China waren die so gut wie nicht zu kaufen. Als ich 1987 fünf Wochen in China unterwegs war, war das kein Thema für mich. Da konnte ich alles Nötige wie Tampons mitnehmen. Aber das war auch eine Zeit, wo es nur in wenigen Läden in China Klopapier zu kaufen gab.

18 Monate als Frau in Asien

Dann kam meine Große Reise 1991/92: Als ich startete, war die gesamte Reisedauer noch nicht bestimmt, aber ich wusste, dass es mehr als ein Jahr lang mit dem Rucksack durch Asien gehen würde. Ich wusste, welche Toiletten mich in China und anderswo erwarten würden und dass ich keine Tampons würde kaufen können. Außerdem würde ich die Pille nicht nehmen.

Binden zu verwenden hatte in China mehrere Vorteile: Die Verwendung ist bekannt, man kann sie überall kaufen und man kann diese relativ hygienisch wechseln.

Tampons?

Frau sollte sich darauf vorbereiten, dass die chinesischen Toiletten Hock-Klos sind, mit mehr oder weniger hohen Mäuerchen zwischen den „Abteilen“. Zum Gang hin gab und gibt es teilweise immer noch keine Türen. Dadurch ist es mir vor allem bei meinen ersten Reisen öfters passiert, dass es neugierige Blicke gab, wenn ich eine öffentliche Toilette aufsuchte.

So sieht eine chinesische Toilettenanlage innen aus: halbhohe Mauern, die "Abteile" zum gang hin offen.
So sieht eine relativ moderne Toilettenanlage innen aus

Einmal musste ich 1987 eine Schultoilette benutzen, die sich am Ende des Schulhofes befand, auf dem gerade Pause herrschte. Ungefähr 20 kleine kichernde Mädchen folgten mir auf das Klo und wollten sehen, ob diese Langnase es genauso macht wie sie und ob sie „da unten“ genauso aussah wie die Mama. Ich hatte in meiner Not keine Wahl und musste da durch.

Binden!

Unter solchen Umständen möglicherweise noch Tampons wechseln? Das Schauspiel wollte ich niemandem bieten. Also Pluspunkt für die Binden. Angesichts der Tatsache, dass ich auch nicht immer und überall Desinfektionsmittel dabei habe, war die Handhabung von Tampons nicht möglich.

Damit ist klar, dass ich mich auf meiner Reise an die Verwendung von Binden gewöhnte.

Der Einfluss auf die Reiseplanung

Es gibt aber noch einen Aspekt, den ich unterwegs immer wieder berücksichtigen musste: Mein Reiseplan richtete sich danach, ob und wann ich meine Tage bekam: Bahnfahrten oder gar lange Busfahrten waren dann nicht möglich. Das hängt mit der Hygiene zusammen aber auch damit, dass ich mich einfach nicht wohl fühlte, wenn ich meine Menstruation unterwegs hatte. Doch mein Körper nahm nicht immer Rücksicht auf meine sorgfältige Reiseplanung und ich bekam meine Tage häufig genau, wenn ich die Fahrkarte schon in der Tasche hatte. Da musste ich dann durch.

Krank in Shanghai

In China erwischte es mich 1991 besonders schlimm: Meine Blutungen hörten nicht mehr auf. Fast jeden Tag meistens recht geringe Blutungen, aber immer ein Gefühl der Abgeschlagenheit. Es nervte! Natürlich dachte ich auch, dass mich irgendeine geheimnisvolle, schlimme Krankheit befallen hätte.

Nach zwei Monaten China ging ich in Shanghai ins Krankenhaus Nr. 1. Dort verwies man mich als Ausländerin in die 1.- Klasse-Abteilung. Man verstand mich nicht und ich verstand damals auch kein Chinesisch. Irgendwie wurde mir aber klar, dass man unbedingt meine Erkältung, die ich gar nicht hatte, die aber die meisten ausländischen Reisenden in China befiel, behandeln wollte.

Hartnäckig bestand ich darauf, dass das nicht mein Problem sei. Schließlich rief man die Frau Professor. Die war sehr freundlich, konnte aber nur Französisch sprechen. Mein Schulfranzösisch hatte ich schon lange vergessen, doch die Zahlen von eins bis zehn fielen mir wieder ein und „Oui“ und „Non“ konnte ich noch sagen, wenn ich die Professorin verstand.

Sie untersuchte mich, meinte, dass ich nichts Schwerwiegendes hätte, es wäre wohl nur die ungewohnte Reiserei. Ich bekam eine Spritze und sollte mir am nächsten Tag noch eine abholen. Das tat ich und in den nächsten Tagen wurden die Blutungen wieder ganz schlimm. Irgendwer meinte, die hätten mir eine Abtreibungsspritze verpasst.

Ich verließ mich darauf, dass die Frau Professor nichts Ultraschlimmes festgestellt hatte und fügte mich in mein Schicksal. Wenige Wochen später reiste ich nach Japan weiter. Da verschwanden diese Probleme, als sei nichts gewesen.

Erholung unterwegs

Doch als ich Monate später nach China zurückkehrte, fing das Theater wieder an. Ich flog nach Xishuangbanna, einem subtropischen Paradies an der Grenze zu Burma, um mich in dem schönen Hotel dort ein wenig zu erholen. Ich verbrachte manchen Tag in einem Sessel unter Palmen am Ufer des Mekong.

Als es tatsächlich besser wurde, brach ich zu einer zweitägigen Fahrradtour in den Urwald auf. Da fing dann alles wieder von vorne an. Statt zu Fuß die tropische Umgebung des Dorfes, wo ich übernachtete, zu erkunden, hing ich schlaff auf der Terrasse der Hütte rum und hütete das Baby der Gastgeberfamilie. Da keinerlei Verständigung möglich war, muss die Frau sich sehr gewundert haben, warum ich mich stundenlang nicht von der Stelle rührte. Tiefpunkt war mein Besuch auf der Dorftoilette, die fürchterlich versifft war.

Die Ursache?

Ich gewöhnte mich irgendwie daran, wochenlang schwache Blutungen zu haben. Die Ursache habe ich nie herausgefunden. War es das Glutamat, das überall ans Essen getan wurde? Ich lernte meinen ersten Satz auf Chinesisch: „Ich möchte kein Glutamat im Essen!“ Doch das half nichts.

War es das Bier, von dem man sagte, dass geheimnisvolle Substanzen beim Brauen verwendet würden, von Schweineblut über Hormone? Also verzichtete ich auf das Bier, das so lecker und frisch schmeckte. Auch das brachte nichts.

Erst als ich China verließ, ging es mir besser. Als ich 1992 zum dritten Mal nach China einreiste während meiner Großen Reise, hielten sich die Beschwerden in Grenzen.

Ich gewöhnte mich daran, automatisch meine Regel zu berücksichtigen, wenn ich plante. Das war auch einer meiner Gründe, warum ich den Annapurna-Circuit in Nepal alleine in Angriff nahm. Als ich bereit war, aufzubrechen, gab es niemand, der auch gerade los wollte. Dass ich abbrechen musste, lag dann allerdings an der Höhenkrankheit.

Routine

Ich lernte, meiner Menstruation unterwegs keine Aufmerksamkeit zu schenken, es war ein Teil meiner Reiseroutine geworden. Ich konzentrierte mich auf die schönen Seiten des Reisen.

Als ich dann vor rund fünfzehn Jahren in die Wechseljahre kam, war das für mich ein Fest! Endlich war ich diese Plage los! Noch heute läuft mir ein kleiner Glücksschauer den Rücken runter, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr wissen muss, wann und ob (!) ich meine Tage kriege.

Meine Empfehlungen

Hier nun meine Empfehlungen und Tipps für die Reise mit Tante Rosa:

  • Nehmt Binden! Das ist hygienischer und einfacher, jedenfalls in einem Land wie China.
  • Helft Euch für die Zeit des Reisen auch mal mit Schmerztabletten
  • Benutzt schwarze Unterwäsche

Periode, Menstruation auf Chinesisch

月经 • yuèjīng • Monat + regelmäßig = Periode
卫生巾 • wèishēngjīn = Die Damenbinde
棉条 • miántiáo = Tampon

Zu den Menstruationstassen

Gerne werden die Menstruationstassen als umweltschonende Alternative dargestellt. Ich kann mich dafür nicht begeistern. Für mich steht gerade wenn es den Intimbereich betrifft, Hygiene an oberster Stelle! Menstruationstassen müssen regelmäßig mit großer Sorgfalt sauber gemacht werden. Das ist nicht immer und überall möglich. Schon in einer deutschen Zugtoilette möchte ich nicht damit hantieren.

Aus hygienischen Gründen sehe ich selbst Tampons unterwegs als schwierig an. Wenn ich in China mit einem Nachtzug unterwegs bin, finde ich die Benutzung der Toiletten schon unter ganz normalen Umständen nicht besonders hygienisch. Toiletten abseits der Touristenpfade können auch eine große Herausforderung sein. Da muss jede selbst wissen, was sie macht. Ich bin jedenfalls froh, dass ich diese Probleme nicht mehr habe!

Und zum Schluss meine Frage an Euch: Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Was sind Eure Empfehlungen für die Menstruation unterwegs?

Mehr zum Thema

Über die große Auswahl an Hygiene-Produkten in China hat (14.05.15) Mareike vom Blog „Von 0211 nach 021“ geschrieben: „Von Damen-Hygiene-Artikeln“. Sehr interessant und mitten aus dem Leben in Shanghai geschrieben!

Wie sehen die Chinesen den Gebrauch von Tampons? Lest hier!

Links

Auf dem Archäologie-Blog von Miss Jones gibt es einen spannenden Artikel über die Geschichte von Hygieneartikeln: Seit wann gibt es Menstruations-Hygieneartikel?

Ulrike

14 Gedanken zu „Erdbeertage: Mit Tante Rosa unterwegs“

  1. Danke für Deinen ausführlichen Kommentar!
    Ich stehe den Menstruationstassen nach wie vor skeptisch gegen über. Besonders wenn man keinen Zugang zu sauberen Wasser hat (das ist unterwegs schnell der Fall) scheint mir die Nutzung sehr unhygienisch.
    Deinen Artikel habe ich mit Interesse gelesen. Irgendwie scheintsich die Situation der Frauen in INdien, seit ich 1992 in Indien, nicht wirklich verbessert zu haben. Traurig. Beste Grüße – Ulrike

  2. Wow richtig interessanter und guter Beitrag! Kann mir gar nicht vorstellen, wie das früher gewesen ist. Ich persönlich benutze die Menstruationstasse und kam damit bisher immer super klar, auch auf Reisen und in Asien (habe sogar meinen Hinflug nach Indien mit Menstruation antreten müssen, weil ich sie überraschend bekam – mein Körper war wohl sehr nervös und gestresst). Aber ich verstehe es total gut wenn man auf Binden oder Tampons zurückgreift! Habe darüber ja auch einen Artikel über die Menstruation in Indien geschrieben und dadurch nochmal ein ganz anderes Verständnis bekommen. Ich denke, in vielen ärmeren asiatischen Ländern ist es ähnlich. Am Ende muss jede Frau sich durchprobieren und dann für sich entscheiden, was am Besten für sie passt. Danke jedenfalls das du deine Erfahrung geteilt hast! Das ist super wichtig!

    Mein Artikel über Indien’s Frauen:
    https://nimsajx.blogspot.com/2020/03/indiens-frauen-selbstbestimmung-menstruation-weltfrauentag2020.html

    Liebe Grüße
    Jasmin

  3. Hallo Yvonne, ja, mach das! Ist wirklich nicht einfach gewesen. Aber auch daran gewöhnt man sich. Ich hab auch zuhause viele Probleme damit gehabt, die auch nur unzureichend von der Pille gelöst wurden. Aber es gibt da Fortschritte. Ist alles nicht mehr ganz so kompliziert.
    Gute Reisen!
    Ulrike

  4. Schöner Artikel – das hört sich ja für dich wirklich grausig an! Wie dankbar, dass du dich damit nicht mehr herum plagen musst. Ich habe mich ehrlich gesagt noch gar nicht so viele Gedanken darüber gemacht, wie ich das auf der Reise handhaben werde. Auf jeden Fall mit Schmerzmitteln eindecken.
    Danke dir und liebe Grüße,
    Yvonne

  5. Ach, ich bin von 1980 und in meiner und der nachfolgenden Zeit gibt es immer noch so viele Leute, die bei dem Thema knallrot werden… Sehr merkwürdig. Als ob ich immer direkt in allen Details über meine Ausscheidungen berichten würde. 😉

    Komisch eigentlich, dass die Westler das genau andersherum sehen. Ich hatte auch schon Akupunktur und war begeistert. Aber das ist wohl normal, dass das Neue, Unbekannte immer vielversprechender klingt.

    Liebe Grüße, Mareike

  6. Ich denke, die meisten Chinesen glauben immer noch an die Überlegenheit aller westlichen Dinge, auch an die Medizin. Ich bin schon einige Male auf Erstaunen gestoßen, wenn ich nach TCM gefragt habe. Ich bin ein großer Fan davon. Akupunktur hat mir schon ein paar Mal gut geholfen. Allerdings, wenn’s wirklich schlimm ist, gehe ich lieber zu einem westlichen Arzt in China. Da ist es doch einfacher mit der Verständigung.
    Ich habe übrigens meine Verlegenheit über „meine Tage“ zu sprechen auch erst abgelegt, als ich schon weit über 40 Jahre alt war. Wurde mir schon als Kind so eingetrichtert, keine Aufklärung in den 60er und 70er Jahren. Das wird hoffentlich besser!
    Liebe Grüße
    Ulrike

  7. Vielen Dank für deinen spannenden Artikel! Es ist mir ein bisschen unklar, warum da anscheinend keiner drüber sprechen möchte. Dabei ist das doch so wichtig und übers nicht vorhandenen Klopapier redet man doch auch!

    Die Szenen im Krankenhaus sind ja auch eher gruselig, wenn man so näher drüber nachdenkt, Aber die Chinesen scheinen wohl erst zum Arzt zu gehen, wenn es unabdingbar ist. So hat man es mir wenigstens erklärt. Für mich sehr verwunderlich, denn ich dachte immer, die Chinesische Medizin wäre so präventiv.

  8. Auf ne Menstruationstasse kann ich gut verzichten. Hätte ich auch früher nie genommen. Eklig! Aber ich bin ja raus aus dem Spiel und freue mich darüber!

  9. Naja heutzutage nimmt frau einfach eine menstruationstasse… hat viele Vorteile, ich erinnere mich an den Tag, an dem ich mitten im vietnamesischen Dschungel versuchte einen Mülleimer aufzutreiben für meine gebrauchten binden und sie schlussendlich vergraben musste. Das war wahrlich ein Erlebnis auf das ich gerne hätte verzichten können! Mit meiner menstruationstasse hat man solche Probleme nicht.

  10. Spannendes Thema, ehrlich! Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, aber ich war auch noch nie außerhalb Europas. Ich erinnere mich aber noch an eine Geschichte, die ich in meiner Hamburg-Zeit erlebte. 2 Freundinnen von mir wollten mehrere Monate nach Kolumbien und ich habe beiden für ihre Reise so eine Art ‚Frauen-Survival-Pack‘ zusammengestellt, welche neben Pflastern, Nadel & Faden, Naschis, Taschentüchern auch Tampons beinhalteten. Die beiden hatten zu Hause noch herzlich darüber gelacht, Als sie nach Monaten wieder kamen, berichtete die eine, dass sie mitten im Dschungel ihre Tage bekam und keine Tampons mit hatte. Weit und breit war kein Laden, kein nichts! Und dann fiel ihr mein Survival-Pack ein und sie war mir in dem Moment da im Dschungel SOOOO unendlich dankbar für diese Tampons und die Taschentücher! 🙂 Es sind und bleiben die kleinen Dinge im Leben, die so viel Freude bereiten können, hihi.

  11. Das hätte ich damals auch gerne gewusst. Jetzt ist es nicht mehr wichtig für mich. Japan ist sicherlich aus hygienischer Sicht besser als China.

  12. Ich war schon öfter in meinem Geburtsland Japan. Alles kein Problem. Die Regelbeschwerden meiner Jugend sind nahezu weg. Aber die haben mich nicht abgeschlagen sondern meist wütend gemacht. Heute auf Reisen sind wir immer gut gerüstet. Der Vorteil von zwei Frauen 😉 Interessant wäre es aber zu wissen warum du diese Blutungen nur in China hattest.

  13. Sei froh! Ja, es war wirklich nicht schön bei mir. Irgendwie habe ich das auch schon zu einem Teil verdrängt gehabt.
    LG Ulrike

  14. Ach herrje, das sind Dinge, an die man gar nicht denkt, wenn man bisher nur in „westlichen“ Ländern unterwegs war! Bei mir ist das gottseidank alles nicht so schlimm, aber trotzdem gut zu wissen…

Ich freue mich auf Deinen Kommentar!