Die Kulturrevolution und ihre Kinder

Zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr

Die Chinesische Kulturrevolution prägt noch häufig das Bild vieler Reisenden vom Reich der Mitte.

„Wow! 1987 waren Sie zum ersten Mal in China? Das muss schwierig gewesen sein. Da lebte doch Mao noch!?“ Verblüfft schaute ich die junge Frau an. Sie begegnete mir kürzlich auf einer China-Veranstaltung. „Nein, Mao Zedong ist 1976 gestorben.“, antwortete ich.

Es entstand eine kurze Diskussion, wie China damals und heute erlebt wurde und wird. Mich machten einige Bemerkungen nachdenklich. Da war von Einheitskleidung, eingeschränkter Religionsausübung und Kommunismus die Rede. Wie sich die Frau eben China vorstellte, ohne jemals dort gewesen zu sein.

Mao Zedong Statue in Lijiang. Auf seinem ausgestreckten sitzen Tauben. Kulturrevolution?
Mao Statue in Lijiang

„Die alten Leute von heute können nicht lesen und schreiben, weil sie während der Kulturrevolution in China nicht zur Schule gehen durften!“ Eine weitere Bemerkung (übrigens von einer jungen Deutschen, die einige Zeit in China gelebt hatte), die mich dazu anregte, konkret über die chinesische Kulturrevolution zu recherchieren. Natürlich weiß ich schon einiges über diese Zeit zwischen 1966 und 1976, die offensichtlich noch immer unser Bild von China zum Teil prägt. Doch jetzt war mehr gefordert.

Die Kulturrevolution kurz erklärt

Die chinesische Kulturrevolution (无产阶级文化大革命, Pinyin wúchǎnjiējí wénhuà dàgémìng, ‚Große Proletarische Kulturrevolution‘ oder kurz 文革 wéngé) 1966 – 1976

Nach einigen missglückten Kampagnen und Auseinandersetzungen mit führenden Mitgliedern der Kommunistischen Partei wollte Mao Zedong eine grundlegende Erneuerung des Kommunismus und des chinesischen Volkes herbeiführen, auch um seine Macht wieder zu stärken. Es fing an mit den Roten Garden, jungen Menschen, die motiviert wurden, gegen Bourguoisie vorzugehen.

Diese Bourguoisie sah man vor allem verkörpert in Lehrern und reichen, gebildeten Menschen. Nun, man hatte viele schlechte Erfahrungen gemacht mit Großgrundbesitzern in der Vergangenheit. Reichtum, Bildung und Politik schienen im Wesentlichen Ausbeutung und Unterdrückung für die einfachen Menschen zu bedeuten.

Inschrift aus der chinesischen Kulturrevolution in einem Dorf bei Peking
“Wir nutzen die Gedanken von Mao Zedong, um unseren Verstand zu schärfen” Schrift aus der Zeit der Kulturrevolution in einem Dorf bei Peking

Die Anfänge

In den ersten gut zwei Jahren schlossen Universitäten, verloren Lehrer ihre Arbeitsstellen und viele Großgrundbesitzer wurden gefoltert und getötet. Tempel wurden geplündert und zu Schulen oder Fabriken umfunktioniert. Die Roten Garden zogen marodierend durch die Lande. Kein Wunder! Den Teenagern wurde große Macht über Eltern und Lehrer gegeben. Die Parole hieß „Auslöschung der Vier Alten: alte Denkweisen, alte Kulturen, alte Gewohnheiten und alte Sitten„.

sog. Mao Bibel, wie sie die Roten Garden während der Kulturrevolution in die Höhe hielten
Das rote Mao Büchlein, Original von 1967

Schnell merkte Mao, dass er die Roten Garden kaum noch unter Kontrolle hatte. Er ruderte zurück. 1967 gab es eine erste Anordnung, zur Schule zurückzukehren. Das setzte sich anfangs nur langsam durch.

Doch der Klassenkampf sollte weitergehen. Das Ganze war auch immer ein Ringen Maos um die Macht. So hielt der Terror bis 1976 an. Allerdings gab es häufig Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen Strömungen, die die Bewegung schwächten.

Das Ende

1976 starben erst Zhou Enlai und später Mao Zedong. Es folgte eine Zeit der Entmachtung der führenden Politiker der Kulturrevolution und die Wiedereinsetzung Deng Xiaopings. Damit war die chinesische Kulturrevolution beendet.

Heute gilt die Kulturrevolution in China nicht nur als gescheitert, sondern als „Fehler in Theorie und Praxis“ (Chinesische Volkszeitung vom 17.05.2016). Ja, es gibt auch immer wieder Berichte über Menschen, die einst zu den Roten Garden gehörten, die sich öffentlich bei Eltern und Lehrern entschuldigen, denen sie damals großes Leid zugefügt hatten.

Das China der Gegenwart

2018 wird in China die Öffnung und Reform der Wirtschaft vor 40 Jahren gefeiert. Anders als jede „Revolution“ hat dieses von Deng Xiaoping initiierte Programm wesentlichen Fortschritt und Wohlstand für viele gebracht.

Schon in den 60er Jahren soll Deng gesagt haben: „Es ist egal, ob eine Katze schwarz oder weiß ist – Hauptsache, sie fängt Mäuse“. Auf dieser Basis gelang es Deng wirtschaftlichen Fortschritt voranzutreiben, ohne Maos Ideale völlig aufzugeben. (freitag.de)

Ich habe das Glück, diese Entwicklung seit mehr als 30 Jahren beobachten zu können. In vielen Gebieten Chinas ist die Armut erfolgreich zurückgedrängt. Die Infra-Struktur auch auf dem Lande hat sich erheblich verbessert. Dazu gibt es zwar auch nüchterne Zahlen. Doch ich möchte hier im Wesentlichen von dem berichten, was ich selbst gesehen und erlebt habe.

Das Bild von China

Trotz all dieser Modernität, trotz all den Berichten über Wohlstand und Fortschritt halten sich hartnäckig einige Bilder in den Köpfen der Westler, die ihren Ursprung besonders in den ersten Jahren der Kulturrevolution haben, die von den Aufmärschen und Greueltaten der Roten Garden geprägt wurden.

Auch ich kann mich an die Berichte im Fernsehen erinnern, als die jungen Chinesen mit dem roten Mao-Büchlein in der erhobenen Hand durch das Land marschierten. Auch ich habe mir auf meiner ersten China-Reise eine solche „Mao-Bibel“ als Andenken gekauft. Damals liefen die Menschen wirklich noch überwiegend in blauer Einheitskleidung rum. Die sieht man heute nur noch in seltenen Fällen in den Dörfern.

Xi'an
Xi’an Auf der Stadtmauer 1987

Nicht schreiben, nicht lesen??

„Alte Menschen können meistens nicht schreiben und lesen, weil während der Kulturrevolution in China die Schulen geschlossen waren“. Sie seien ungebildet und könnten sich nicht benehmen, drängeln, schubsen und rotzen… Das waren weitere pauschale Aussagen der o.g. China-Kennerin.

Die Teenager der Kulturrevolution, die sich als Rote Garden gegen Schulen und Lehrer wandten, sind heute Mitte 60 und älter. Die Zeit ganz ohne Schule dauerte gerade mal 2 Jahre. Die meisten mussten dann doch lesen und schreiben lernen. Also: ich widerspreche der o.g. Aussage sehr entschieden.

Allerdings ist es sicherlich so, dass viele ältere Menschen von heute schon vor der Kulturrevolution weder schreiben noch lesen gelernt haben. Denn es gab nicht überall Schulen und nur wenig Lehrer, die in die abgelegenen Dörfer gehen wollten. Aber die traumatischen Erinnerungen an die 1960er Jahre wiegen schwer und sitzen noch in den Köpfen selbst der Chinesen fest.

Chinesische SchriftzeichenKalligrafie
Wasserkalligraphie bei der Großen Wildganspagode in Xi’an

Kalligrafie ist heute ein vor allem bei älteren Menschen beliebtes Hobby. Allgemein wird bedauert, dass viele junge Menschen das Schreiben mit der Hand verlernen zugunsten des einfachen Schreibens mit dem Computer bzw. Handy.

Ein Professor an der Sprachen-Universität in Peking erzählte 1993 uns Studenten, dass er während der Kulturrevolution seinen Job als Lehrer verlor und als Gärtner arbeiten musste.

Ein Einblick in die Geschichte:

Zum Ende der Qing-Dynastie (1912) waren ungefähr 80% der Bevölkerung Analphabeten. Mit der Gründung der Volksrepublik China 1949 wurde eine allgemeine Schulpflicht eingeführt. Es war den Politikern bewusst, dass mangelndes Lesevermögen der Verbreitung des Kommunismus im Wege stand. Trotzdem kam es während der chinesischen Kulturrevolution zwei Jahre lang dazu, dass fast alle Schulen im Lande geschlossen wurden.

In einem mühsamen Prozess wurde dies dann schließlich wieder geändert. Doch eine mangelnde Schulbildung einer großen Menge der heutigen Senioren kann davon nicht abgeleitet werden. Heute verfügt China über eine Alphabetisierungsrate von rund 98% (Wikipedia). Da sind hoffentlich auch die aktuellen Senioren eingerechnet.

Ich bin vielen sehr gebildeten Chinesen begegnet. Einmal war ich total überfordert, als ein älterer Mann mit mir Franz Kafka diskutieren wollte. Ich wusste so gut wie gar nichts über Kafka und war eine große Enttäuschung für den Herrn.

Rüpelei, Schubsen und Drängeln ist mir entgegen der o.g. These in China, wie übrigens auch sonst auf der Welt, in der Regel bei jungen Menschen begegnet. Beispiel: Busfahrt in Kunming 1991

„Religion ist Opium fürs Volk!“

Dieser Spruch, der von Mao Zedong stammt, zeigt, dass zumindest am Anfang der Volksrepublik, Religionen und Tempel offiziell nicht besonders geschätzt wurden. Nichts verkörperte die Idee der Vier Alten (alte Denkweisen, alte Kulturen, alte Gewohnheiten und alte Sitten) mehr als die Ausübung einer Religion. Das sollte beendet werden. Hinzu kommt, dass man sich in China schwer damit tut, wenn die Menschen etwas/jemand mehr verehren als die obersten Partei- und Regierungschefs. Dazu gehören alteingeführte Götter, der christliche Gott oder auch der Papst oder der Dalai Lama. Da fürchtet man, die Kontrolle zu verlieren.

Trotzdem ist mit der Öffnung Chinas 1978 und dem steigenden Wohlstand das Leben in Tempel und Kirchen zurückgekehrt. Nach und nach wurden Tempel wieder zu Tempeln. Wo ich früher nur einige geschwungene Dächer über hohen Mauern in Peking entdeckte, sind heute alte Tempel öffentlich zugänglich. Sie vibrieren voller Leben, duften nach Räucherstäbchen und hallen von den vielen Gebeten wider.

Räucherstäbchen anzünden im Tempel
Räucherstäbchen anzünden im Jing’an Tempel in Shanghai. Der Jing’an-Tempel wurde während der Kulturrevolution als Kunststoff-Fabrik genutzt. Er brannte 1972 komplett ab und wurde 1983 als Tempel wieder aufgebaut.

Kirchen und Tempel

Ich selbst habe Kirchen in China erlebt, deren Gottesdienste so voll waren, dass deutsche Pastoren wirklich neidisch werden dürfen. 1991 hatte ich eine interessante Begegnung mit einer Pastorin in einer methodistischen Kirche in Shanghai. Sie erzählte mir davon, wie schwierig das Leben für Christen während der Kulturrevolution war. Aber sie berichtete auch begeistert von den großartigen Möglichkeiten, die es aktuell wieder gäbe, und die vielen Neugründungen von Kirchen und Gemeinden. Jetzt gäbe es wieder ausreichend Papier, um Bibeln und Gesangbücher drucken zu können (mehr). Übrigens liegt die größte Bibeldruckerei der Welt in der Nähe von Shanghai.

katholische Kirche an der Wangfujing Straße
Peking: Dongtang katholische Kirche an der Wangfujing Straße

Lange wurden die schwierigen Zeiten in den Tempeln verschwiegen. Doch nun findet man auch vor Ort manchmal den Hinweis, dass der besuchte Tempel während der Kulturrevolution eine Schule oder eine Fabrik war. Beeindruckende Geschichten berichten davon, dass manch ein Tempel oder altes Gebäude von den Einheimischen oder Bürgermeistern beschützt und vor der Zerstörung bewahrt wurde. Zum Beispiel die Verbotene Stadt in Peking, für die eine Einheit der Armee bereit gestellt wurde, um Plünderungen und Zerstörungen zu verhindern.

Im Shuanglin Tempel bei Pingyao haben die Figuren des Ehepaars, das sich für den Schutz und die Erhaltung des Tempels während der Kulturrevolution eingesetzt hat, besondere Verehrung gefunden, in dem man sie in den Reigen der Heiligenfiguren im Tempel einfügte.

Ich habe bei meinen Recherchen einen ausführlichen Artikel des Spiegels von 1982 über die Zeit seit der Gründung der VR China gefunden. Völlig sprachlos und fasziniert habe ich die dort geschilderten Details zu Zerstörungen und Wiederaufbau gelesen. Glücklich stelle ich fest, dass sich bis heute einiges sehr viel positiver entwickelt hat, als es in dem Artikel vorhergesagt wurde. Lest selbst! Chinas alte Kultur – nur noch für Touristen

„Auf Linie bringen“

Eine eindeutig auf den Kommunismus und das alte vorurteilbeladene Bild von China bezogene Bemerkung fand ich in einem aktuellen Reisebericht. Dort beschrieb eine Reisebloggerin das Prozedere bei der Besichtigung der Verbotenen Stadt in Peking wie folgt: „Man darf die Verbotene Stadt nur durch das Südtor betreten und muss dann nach Norden durchmarschieren. Die Besucher sollen auf Linie gebracht werden.“ Im weiteren Verlauf des Reiseberichts wurde klar, dass „auf Linie bringen“ etwas schändlich kommunistisches ist.

Da habe ich mir zuerst verwundert die Augen gerieben und der Reisebloggerin eine Mail geschrieben: „Ich selbst habe noch bis vor wenigen Jahren die Verbotene Stadt gerne im Norden betreten. Doch das geht nun nicht mehr, weil man den Massen an Besuchern eine reibungslose Besichtigung ermöglichen will.“ Weil mittlerweile unglaublich viele Menschen den Kaiserpalast besichtigen wollen, hat man aus organisatorischen praktischen Gründen die Anzahl der Besucher pro Tag auf 80.000 begrenzt und leitet den Besucherfluss von Süden nach Norden. Die Bloggerin hat ihre Beschreibung geändert.

Verbotene Stadt
In der Verbotenen Stadt

Der „Overtourism“ macht sich auch in China bemerkbar. Da ist manche Maßnahme vielleicht nicht populär aber hat doch nichts mit einem kommunistischen „auf Linie bringen“ zu tun.

Überwachung

Auch die vielen Video-Kameras und Sicherheitskontrollen haben nicht viel mit kommunistischer Überwachung zu tun. Die Kameras und Absperrungen fallen nur besonders auf, wenn man speziell darauf achtet. Hier in Hamburg gibt es auch Hunderte von Videokameras. Und jetzt zur Zeit der Weihnachtsmärkte sind mir gerade erst die zahlreichen massiven Betonklötze aufgefallen, die jede Zufahrt versperren.

Wir haben sicherlich in Deutschland nicht so viele Sicherheitskontrollen wie in China. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Chinesen ein großes, fast schon übertrieben wirkendes Sicherheitsbedürfnis haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass es der Albtraum eines jeden Pekinger Bürgermeisters ist, wenn es z.B. in der Verbotenen Stadt einen Terror-Anschlag gäbe.

Aber ich will es auch nicht klein reden: Man möchte in China gerne die Kontrolle bis in alle Lebensbereiche haben. Doch ich weiß nicht, ob das wirklich noch etwas mit Kommunismus zu tun hat.

Sternchen für Bauernhaushalte in Turfan 2007

Es gibt viele Menschen, die sich aufgrund ihres persönlichen Reichtums oder ihrer Popularität diesen Kontrollen entziehen können. Auch die Sperrung der verschiedenen Internetseiten und Social Media wirkt wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Denn wer will, weiß die Sperren zu umgehen.

Was soll ein Sozialkredit-System bewirken, wenn der, der genug Geld hat, die Abstrafungen gut wegstecken kann? Ich sehe das ganz gelassen. Als Tourist ist man auch kaum betroffen. Die Chinesen, mit denen ich darüber gesprochen habe, scheinen das gar nicht wirklich ernst zu nehmen. Minuspunkte, weil man seine Eltern nicht besucht hat? Wie will man das denn nachweisen? Hier gibt es einen guten sachlichen Bericht über das Punktesystem.

Fazit

China ist sehr viel freier als mancher hier glauben möchte. Der Kommunismus und die Kommunistische Partei fühlen sich allerdings einer Ideologie verpflichtet, in der es allen Menschen gut gehen soll. Deshalb wird viel für Bildung, Hygiene und Gesundheit getan. Man versucht angestrengt, die Korruption einzudämmen. Nun, dass das nicht immer und überall gelingt, ist menschlich.

Große Erfolge hat China in den letzten Jahren in der Armutsbekämpfung erreicht. Für den Reisenden in China wird das auch in der Modernisierung ganzer Dörfer und Städte offensichtlich. Manche Orte nehmen jetzt Eintrittsgelder, die auch den Wohlstand der Einheimischen fördern. Dem westlichen Besucher, der sich so gerne auf die Suche nach Authentizität begibt, sind die hübsch hergerichteten Dörfer auch nicht recht, weil sie meinen, dass das eben nicht authentisch sei.

Ich persönlich empfinde China als ein sicheres Land zum Reisen. Die Menschen sind offen und freundlich. Kontakte sind wunderbar möglich. Das war leider nicht immer so, wie ich das vor 30 Jahren noch erleben konnte.

Ich kann jedem nur raten, mit einem offenen Herzen und großer Neugier in China zu reisen. Das Leben dort ist bunt und vielfältig. Und erstaunlich unkommunistisch.

Aber es wird noch lange dauern, bis die Bilder aus der chinesischen Kulturrevolution nicht mehr die Realität überlagern.

Links

China-Reiseberichte auf dem Bambooblog

Ulrike
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3 Gedanken zu „Die Kulturrevolution und ihre Kinder“

  1. Danke, Du Liebe! Ich muss zugeben, dass ich auch ziemlich lange daran gearbeitet habe. Und ich werde wahrscheinlich noch einiges ergänzen bie Gelegenheit. Beste Grüße
    Ulrike

  2. Danke für diesen wirklich hervorragenden Blogpost, liebe Ulrike. Ich habe deinen sehr gut recherchierten, fein geschriebenen und mit guten Bildern illustrierten Artikel mit sehr großem Interesse gelesen…

Ich freue mich auf Deinen Kommentar!